Über diese Gleise ging es – entweder ins Ghetto oder in den Wald von Rumbula in den Tod. Über diese Gleise ging es – entweder ins Ghetto oder in den Wald von Rumbula in den Tod. Über diese Gleise ging es – entweder ins Ghetto oder in den Wald von Rumbula in den Tod. Über diese Gleise ging es – entweder ins Ghetto oder in den Wald von Rumbula in den Tod. Über diese Gleise ging es – entweder ins Ghetto oder in den Wald von Rumbula in den Tod. Über diese Gleise ging es – entweder ins Ghetto oder in den Wald von Rumbula in den Tod. Über diese Gleise ging es – entweder ins Ghetto oder in den Wald von Rumbula in den Tod. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula: Hier sind die Stellen markiert, an denen sich Massengräber befunden haben. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Der Wald von Rumbula. Hier wurden allein Ende November/Anfang Dezember 1941 über 25.000 lettische Juden erschossen. Von Jungfernhof sind nur noch Ruinen erhalten. Von den weit etwa 4000 Inhaftierten überlebten nur rund 150. Von Jungfernhof sind nur noch Ruinen erhalten. Von den weit etwa 4000 Inhaftierten überlebten nur rund 150. Hier befand sich das Außenlager Jungfernhof. Von den weit etwa 4000 Inhaftierten überlebten nur rund 150. Hier befand sich das Außenlager Jungfernhof. Von den weit etwa 4000 Inhaftierten überlebten nur rund 150. Hier befand sich das Außenlager Jungfernhof. Von den weit etwa 4000 Inhaftierten überlebten nur rund 150. Hier befand sich das Außenlager Jungfernhof. Von den weit etwa 4000 Inhaftierten überlebten nur rund 150. Hier stand die Rigaer Synagoge: Am 4. Juli 1941 wurde das Gebäude niedergebrannt. Etwa 300 Menschen starben – entweder sie verbrannten im Inneren oder wurden, falls sie versuchten zu entkommen, erschossen. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. Ein Blick ins ehemalige Ghetto 2023. So sieht die „Kasseler Straße“ in Riga heute aus. Viele der Häuser des Ghettos stehen heute noch. So sieht die „Kasseler Straße“ in Riga heute aus. Viele der Häuser des Ghettos stehen heute noch. Das Ghetto war durch einen Zaun abgeriegelt. Schilder warnten in zwei Sprachen vor dem Betreten des Ghettos bzw. der Kontaktaufnahme zu Inhaftierten. Im Ghetto von Riga durften Juden nicht den Fußweg benutzen, sondern mussten auf dem Fahrdamm gehen. Aufn. 1942 Das Judenghetto in Riga. Aufn. 1942