Mai 1933: Bücherverbrennung auf dem Friedrichsplatz. Mai 1933: Bücherverbrennung auf dem Friedrichsplatz. 1. April 1933 auf dem Friedrichsplatz: Eine Menschenmenge bestaunt einen in Stacheldraht eingezäunten Esel. Dazu stand auf einem Plakat: „Konzentrationslager für Staatsbürger, die noch bei Juden kaufen“. Der eingezäunte Esel auf dem Friedrichsplatz. Vor Kopf ist der Kaufhof zu sehen. Nach einer Verordnung vom 5. Oktober 1938 erhielten Juden entweder neue Pässe – oder ihre Pässe wurden mit einem großen „J“ per Stempel versehen. Der 17-jährige Herschel Grynszpan, der auf Ernst Eduard vom Rath geschossen hatte. Der deutsche Diplomat Ernst Eduard vom Rath, auf den am 7. November 1938 Herschel Grynszpan ein Attentat verübte. Vom Rath erlag seinen Verletzungen am 9. November 1938. So berichtete die Nazi-Presse über das Attentat auf vom Rath. Eine Zeichnung der 1839 eingeweihten Synagoge. 99 Jahre später endet ihre Geschichte. So sah die Kasseler Synagoge innen aus. Nach den Pogromen: Viele Menschen wollen sehen, was an und in der Synagoge passiert ist. Zum Zeitpunkt, als das Foto entstand, war jedoch schon aufgeräumt worden. Nach den Pogromen: Viele Menschen wollen sehen, was an und in der Synagoge passiert ist. Zum Zeitpunkt, als das Foto entstand, war jedoch schon aufgeräumt worden. Blick von der Empore der Synagoge. Blick von der Empore der Synagoge. Nach den Pogromen beschloss die Kasseler Stadtverordnetenversammlung den Abriss der Synagoge. Schaulustige betrachten die Schäden, die am 7. November am Gemeindehaus in der Großen Rosenstraße in Kassel angerichtet worden waren. Das Gemeindehaus in der Großen Rosenstraße nach den Pogromen. Das Gemeindehaus in der Großen Rosenstraße nach den Pogromen. Das Gemeindehaus in der Großen Rosenstraße nach den Pogromen.
